Teile der Präsidentengarde im westafrikanischen Niger setzen in einer ungewöhnlich klingenden Aktion ihren eigenen Chef, den Präsidenten, fest. Dessen Büro schreibt von einem „Wutanfall“ innerhalb der Garde. Vermittlungsversuche für eine Freilassung scheinen bislang zu scheitern. Auch Bundeswehrsoldaten sind im Niger.