Nachdem 38.000 neue Freiwillige und Zeitsoldaten der Armee beigetreten seien, kündigt Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu die „ständige Auffüllung“ neuer Einheiten an. Dabei verspricht der Kreml, nur noch Freiwillige einzuziehen – womöglich um den Präsidentschaftswahlkampf 2024 nicht zu gefährden.