Nur ein Bruchteil aller Radprofis wäre überhaupt in der Lage, den Giro d’Italia zu gewinnen. Bei Tadej Pogačar erinnert der Triumph eher an ein intensives Trainingslager. Was der Slowene ablieferte, entbehrte tatsächlich der Vorstellungskraft zahlreicher Konkurrenten.