Jurist über Aiwanger-Berichte: „Dann hätte man den Uralt-Vorwurf nicht drucken dürfen“

Nicht nur Hubert Aiwanger, auch die „Süddeutsche Zeitung“ steht nach der Berichterstattung über die Flugblatt-Affäre in massiver Kritik. Der Medienrechtler Karl-Nikolaus Peifer hält die Veröffentlichung der Vorwürfe für zulässig. Grund dafür sind vor allem Aiwangers jüngste Wahlkampfauftritte.

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