Mit zu wenig Regen und Spitzenwerten über 36 Grad geht der Juni als deutlich zu warm in die Statistik ein. Doch der Juli setzt noch einen drauf: Eine Hitzewelle könnte sogar die 40-Grad-Marke knacken – tropische Nächten und Unwettergefahr inklusive. ntv-Meteorologe Björn Alexander ordnet die Lage ein.